Gelegentlich mal was "Unvernünftiges" zu essen, finde ich ja okay, sofern die Grundernährung stimmt.
Aber leider führt das bei mir in der Regel dann über den Rest des Tages zu mehr und mehr Zeug, das ich eigentlich meide, mit dem fadenscheinigen Argument, dass es darauf jetzt auch nicht mehr ankommt. Als ob es darum geht, dass ein Tag zu 100% super verläuft, und bei "90% super" bereits verloren ist und dann auch keinen Unterschied mehr macht zu nur "10% super" oder "komplett in den Wind geschossen".
Wer kennt es auch? Welche Strategien habt Ihr, um dem was entgegenzusetzen?
Danke!

Alex (sich die Krümel vom Schokocroissant aus dem Gesicht wischend, das einer Butterstulle folgte)