Ja, ausprobieren macht viel Spaß, das finde ich auch

Vegan allein kann ja auch Fast Food sein etc. , leider.
Ja, ausprobieren macht viel Spaß, das finde ich auch
Ich glaube, ich bin damit auf einem guten Weg.
Unter "entzündungsfreier Ernährung" kann ich mir überhaupt nichts vorstellen, liebe LlenaDeVida und mich würde sehr interessieren, wie diese funktioniert.LlenaDeVida hat geschrieben: ↑Sa 25. Mai 2024, 08:38 Vielleicht ist das ja für andere auch von Interesse.
Lobese hat geschrieben: ↑Sa 25. Mai 2024, 11:08Unter "entzündungsfreier Ernährung" kann ich mir überhaupt nichts vorstellen, liebe LlenaDeVida und mich würde sehr interessieren, wie diese funktioniert.LlenaDeVida hat geschrieben: ↑Sa 25. Mai 2024, 08:38 Vielleicht ist das ja für andere auch von Interesse.
Misst dein Hausarzt regelmäßig deine Entzündungswerte im Blut? War oder ist er besorgt deshalb? Wie wirkt sich welche Kostform darauf aus? Beeinflusst die Veränderung deiner Ernährung auch die Häufigkeit und Heftigkeit der Migräneanfälle? Fragen über Fragen ... Migräne ist direkt aus der Hölle, die wünsche ich meinem schlimmsten Feind nicht.
Herzliche Grüße Lobese
Vielen Dank, liebe Alex. Ganz ohne Ernährungsberatung habe ich während meiner erfolgreichen Gewichtsreduktion eine ganz ähnliche Kostform als "wohltuend&zielführend" vs. "schädlich&kontraproduktiv" kategorisiert. Die zweite Kategorie habe ich intuitiv gemieden, je mehr sich mein Appetit meiner aktiveren Lebensweise angepasst hatte.LlenaDeVida hat geschrieben: ↑Sa 25. Mai 2024, 12:25 frisch kochen, pflanzenbasiert, Fermentiertes, Kohlenhydrate in der Vollkornvariante, darauf achten, welche Öle man verwendet, Zucker und Alkohol meiden.
Soweit die Ultrakurzform.![]()
Sowas habe ich nie in Anspruch genommen.
Einmalig absolviert und dann zurück in alte Muster, dann funktioniert RV fit natürlich nicht. Aber es kann einen guten Anstoß für dauerhafte Veränderungen geben. Gerade weil man mal ein paar Tage aus dem Alltag rausgezogen wird und sich ausschließlich um die eigene Gesundheit kümmert.
Natürlich ist der Nutzen einer Ernährungsberatung umso größer, je mehr die chronische Erkrankung ernährungsbedingt ist. Es muss halt jede*r selbst entscheiden, wann genau was an Informationsquellen sinnvoll ist. Ich bin auch der Typ, der sehr viel liest.Rubensqueen hat geschrieben: ↑Mi 29. Mai 2024, 07:05 Ernährungsberatung bei Diabetes erachte ich durchaus als sinnvoll. Bei z.B. Asthma bronchiale sehe ich den Kontext nicht. Da steht für mich klar die Bewegung im Vordergrund + enstsprechende inhalative Medikation.Die Ernährung diesbezüglich anzupassen, gerade auch bei allergischem Asthma, kann man sich ja selbst anlesen. Das schließt selbstverständlich nicht aus, trotzdem einen Ernährungsberater zu kontaktieren, wer das möchte. Aber ob es sich lohnt, das wage ich zu bezweifeln. Für den Berater lohnt es sich sicher![]()
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Das ist echt eine besondere Herausforderung.Denkerin hat geschrieben: ↑Fr 31. Mai 2024, 08:53 zusammengefasst für mich sind die Einschränkungen durch meine Krankheit vor allem bei der Bewegung deutlich.
Gleichgewicht funktioniert schlecht. Mit geschlossenen Augen falle ich um weil die Nerven die Lagesinn-Infos nicht zum Hirn leiten. Der Grund dafür ist dass die Nerven nicht mehr da sind.
Peronäuslähmung, mit Orthesen versorgt. Früher öfter stolpern und Stürze. Dafür bin ich nun eh zu langsam. Durch fehlende Nerven stillgelegte Muskeln atrophieren und verbrennen keine Kalorien.
Das ist nur ein Teil der Gründe weshalb ich nicht mehr lange spazieren gehe.