Frustriert
- Tintenherz
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Re: Frustriert
Ganz so darf man es nicht sehen...., ich finde es kommt immer auf die Situation drauf an.
Mein Mann ist selbständig und arbeitet schwer körperlich. Ich geh 2 Tage auswärts arbeiten und mach ansonsten unser Büro (wir haben einen Handwerksbetrieb) und den Haushalt und den Garten. Und da muss er natürlich nicht kochen. Ich hab einfach mehr Freizeit und von daher wäre es absolut nicht in Odnung, wenn ich tagsüber Freizeit habe und wenn er dann müd vom arbeiten heimkommt, sag "Toll, dass du endlich da bist, dann gibts bald was zum Essen". Von daher ist unsere Aufteilung innerhalb der Beziehung vollkommen in Ordnung, auch wenn es althergerbracht aussehen mag.
Aber ich fand es einfach unhöflich und absolut nicht nett, wie der Mann von @SweetSunshine reagiert hat. Und das würde jetzt meiner nicht machen, auch wenn ihm nicht immer das schmeckt, was ich koche.....
Mein Mann ist selbständig und arbeitet schwer körperlich. Ich geh 2 Tage auswärts arbeiten und mach ansonsten unser Büro (wir haben einen Handwerksbetrieb) und den Haushalt und den Garten. Und da muss er natürlich nicht kochen. Ich hab einfach mehr Freizeit und von daher wäre es absolut nicht in Odnung, wenn ich tagsüber Freizeit habe und wenn er dann müd vom arbeiten heimkommt, sag "Toll, dass du endlich da bist, dann gibts bald was zum Essen". Von daher ist unsere Aufteilung innerhalb der Beziehung vollkommen in Ordnung, auch wenn es althergerbracht aussehen mag.
Aber ich fand es einfach unhöflich und absolut nicht nett, wie der Mann von @SweetSunshine reagiert hat. Und das würde jetzt meiner nicht machen, auch wenn ihm nicht immer das schmeckt, was ich koche.....
Pfiat Eich,
Tintenherz
Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe.

Tintenherz

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Re: Frustriert
Ich sehe es wie OHvalen, aber wie kann man das beurteilen, da man die "Rollenteilung" innerhalb dieser Gemeinschaft nicht kennt. Ich bin immer wieder erstaunt, wie Frauen sich einfach unterordnen und Dinge akzeptieren, wo ich schon längst mal gezeigt hätte, wo der Schreiner das Loch gelassen hat. Aber wie gesagt, man muss erst mal in den Schuhen laufen ..., wäre aber nicht meine Größe.
- Jule
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Re: Frustriert
Dass einem das Essen nicht schmeckt oder man bestimmte Lebensmittel grundsätzlich nicht mag: kein Problem, das geht wohl jedem (mal) so. Das darf auch kommuniziert werden, aber ganz sicher nicht auf die geschilderte Art und Weise.
Wie @Summerlove sagt: sind weder meine Schuhe noch meine Größe; und aus einem kleinen berichteten Ausschnitt kann man auch nicht wirklich auf die gesamte Situation schließen. Macht mich trotzdem traurig, wenn ich (auch in meinem persönlichen Umfeld) sehe, wie manche Männer mit ihren Frauen umgehen und die sich das gefallen lassen.
Wie @Summerlove sagt: sind weder meine Schuhe noch meine Größe; und aus einem kleinen berichteten Ausschnitt kann man auch nicht wirklich auf die gesamte Situation schließen. Macht mich trotzdem traurig, wenn ich (auch in meinem persönlichen Umfeld) sehe, wie manche Männer mit ihren Frauen umgehen und die sich das gefallen lassen.
LG Jule
Do not go gentle into that good night.
Rage, rage against the dying of the light.
(Dylan Thomas)

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Re: Frustriert
Ich denke wir waren da schon mal weiter. Wir haben auch eine klassische Verteilung, aber mein Mitesser ist 12 Stunden aus dem Haus, Pendler mit 100 km, und da erwarte ich nicht das er noch kocht wenn er heim kommt. Am WE macht er das gerne, aber ich mag es nicht, denn da gibt es dann immer Fleisch. Wenn er jetzt ganz zu hause ist wird sich das neu einpendeln. (müssen)
@ Tintenherz
auch die Büroarbeit für euren Betrieb ist Arbeit. Manchmal ist da mehr Geld verdient als mit Hände Arbeit. Aber leider sieht man die nicht so genau. Eine neu verflieste Wand oder ein Dachstuhl der frisch aufgezogen ist, den sieht man. Weiss aber nicht in welcher Sparte GöGa arbeitet. Sind jetzt so Beispiele. Man sieht auch die 100 Knöpfe an den Hemden nicht, aber den einen der fehlt

Re: Frustriert
Geht es hier um Emanzipation?
Dazu muss ich unbedingt meinen Senf geben, ich war in den 70er Jahren Hardcore-Emanze und Pionierin in Sachen Frauen, die sich mit Männer-Dingen beschäftigen.
Selbst wenn in einer Partnerschaft eine traditionelle Rollenverteilung vorherrscht, heisst das noch lange nicht, dass die Frau dem Mann untergeordnet ist. Ich habe meinen Mann fast 40 Jahre lang bekocht und ihm die Wäsche gemacht, aus dem einfachen Grund, weil das schneller geht und weniger Energie kostet, als ihm zu verklickern, wie er was zu machen hat und darauf zu achten, dass er es richtig macht Außerdem habe ich, wenn ich koche, die Kontrolle, was da drin ist.
Andererseits habe wichtige Entscheidungen immer ich getroffen und wenn er anderer Meinung war, mich durchgesetzt.
Ja, bei Tisch habe ich ihn bedient, dafür hat er in meinem Garten Unkraut gejätet, meine Sättel, Zaumzeuge und Reitstiefel geputzt, die Turnierjacketts ausgebürstet und bei Turnieren den Groom für mich und unsere Töchter gemacht. Die Wartung und kleinere Reparaturen an Autos, Motorrädern und Landmaschinen waren und sind meine Sache, putzen und waschen derselben seine.
Eine Partnerschaft ist gegenseitiges Geben und Nehmen, wobei jeder macht, was er am besten kann und was er gerne tut.
Eine Frau ist dann emanzipiert, wenn sie genau weiß, was sie will und das auch bekommt. Daran ändert auch ein wenig Heimchen am Herd spielen nichts.
Dazu muss ich unbedingt meinen Senf geben, ich war in den 70er Jahren Hardcore-Emanze und Pionierin in Sachen Frauen, die sich mit Männer-Dingen beschäftigen.
Selbst wenn in einer Partnerschaft eine traditionelle Rollenverteilung vorherrscht, heisst das noch lange nicht, dass die Frau dem Mann untergeordnet ist. Ich habe meinen Mann fast 40 Jahre lang bekocht und ihm die Wäsche gemacht, aus dem einfachen Grund, weil das schneller geht und weniger Energie kostet, als ihm zu verklickern, wie er was zu machen hat und darauf zu achten, dass er es richtig macht Außerdem habe ich, wenn ich koche, die Kontrolle, was da drin ist.
Andererseits habe wichtige Entscheidungen immer ich getroffen und wenn er anderer Meinung war, mich durchgesetzt.
Ja, bei Tisch habe ich ihn bedient, dafür hat er in meinem Garten Unkraut gejätet, meine Sättel, Zaumzeuge und Reitstiefel geputzt, die Turnierjacketts ausgebürstet und bei Turnieren den Groom für mich und unsere Töchter gemacht. Die Wartung und kleinere Reparaturen an Autos, Motorrädern und Landmaschinen waren und sind meine Sache, putzen und waschen derselben seine.
Eine Partnerschaft ist gegenseitiges Geben und Nehmen, wobei jeder macht, was er am besten kann und was er gerne tut.
Eine Frau ist dann emanzipiert, wenn sie genau weiß, was sie will und das auch bekommt. Daran ändert auch ein wenig Heimchen am Herd spielen nichts.
Liebe Grüße von Masche
Anfangsgewicht Mai 2020 126,5 kg
Endgewicht < 55 kg, erreicht Mai 2021
Auf < 54 kg korrigiert im Dezember 2023
Drei Jahre Gewicht gehalten, auf ins vierte Jahr:

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- Tiggy
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Re: Frustriert
Das sehe ich auch so.
Bei uns ist es z.B. so, dass ich normalerweise meist später nach Hause gekommen bin als mein Freund. Dann hat er abends Essen gemacht. Haushalt und Co. habe wir uns meist am WE geteilt - wobei ich mehr drinnen und er mehr draußen gemacht hat. Seit ich in Kurzarbeit bin und nur drei Stunden am Tag arbeite, mache ich halt mehr im Haushalt und kümmere mich um das Essen. Das finde ich okay, denn ich habe ja aktuell viel mehr Zeit. Trotzdem gibt es die eine oder andere Aufgabe, die er weiterhin übernehmen muss. Er soll sich ja auch nicht zu sehr an diesen Zustand gewöhnen.

Auf dem Weg in ein diätfreies Leben - Intuitiv Essen nach Elyse Resch und Evelyn Tribole
- Jule
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Re: Frustriert
Was die Arbeitsteilung angeht - das ist das eine. Es gibt oft gute Gründe, warum sich auch für emanzipierte, unabhängige Frauen vordergründig klassische Arbeitsteilungen entwickeln (Hausfrauenehe...).
Was anderes ist aber, wie man sich gegenseitig begegnet, völlig unabhängig davon, wie Verdienst und Arbeit verteilt sind. Und da hat jeder Respekt verdient. Ein "entschuldige bitte, aber mir schmeckt das nicht" ist etwas anderes als tierische Würgelaute, igitt-ibäh wie ein Kleinkind und sich der Kommunikation entziehen und beleidigte Leberwurst spielen.
Was anderes ist aber, wie man sich gegenseitig begegnet, völlig unabhängig davon, wie Verdienst und Arbeit verteilt sind. Und da hat jeder Respekt verdient. Ein "entschuldige bitte, aber mir schmeckt das nicht" ist etwas anderes als tierische Würgelaute, igitt-ibäh wie ein Kleinkind und sich der Kommunikation entziehen und beleidigte Leberwurst spielen.
LG Jule
Do not go gentle into that good night.
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Re: Frustriert
Danke liebe @Masche, du hast es auf den Punkt gebracht......, auch wenn ich mich komplett um den Haushalt kümmere, bin ich kein Heimchen am Herd....., und schon gar nicht meinem Mann untertan.
Ich war bis vor ein paar Jahren voll berufstätig. Da sah die Arbeitseinteilung anders aus. Seit ein paar Jahren arbeite ich ausserhalb angestellt, aber nur 2 Tage in der Woche. Der Rest ist Haushalt, Garten und das Büro der Zimmerei von Göga. Jetzt bin ich auch noch in Kurzarbeit und muss nur ca. 1 Tag in der Woche arbeiten....
@Falknerin du hast recht, auch das Büro von Göga ist Arbeit und das wird ja auch gewürdigt. Aber diese Arbeit ist nicht so viel, dass ich damit komplett ausgelastet bin. Ich hab genügend Zeit um zu Sporteln und hab definitiv mehr Freizeit als mein Mann.
Er arbeitet von früh bis spät als Zimmerer. Wenn er abends heimkommt muss er noch viele Dinge im Büro erledigen, wie Angebote und Planungen. Am Samstag arbeitet er meistens auch, und wenn er da nicht arbeitet, dann macht er die schweren Gartenarbeiten und sonstige Arbeiten ums Haus, die ich nicht machen kann. Sonntag vormittag sitzen wir dann im Normalfall gemeinsam im Büro...., unser gemeinsames Wochenende beginnt dann am Sonntag nachmittag. Er arbeitet wirklich viel, hat kaum Hobbys und Zeit für sich.
Ich dagegen habe bei weitem mehr Freizeit als er und kann mir meine Zeit sehr frei einteilen. Wenn schönes Wetter ist, schnapp ich mir mein Rad und radel ne Runde oder geh Schwimmen, dafür geh ich dann zur Not auch abends ins Büro, habe aber das schöne Wetter genossen. Als ich noch voll angestellt war, musste ich das tun was Chefe meinte ich soll tun...., jetzt kann ich meine Zeit einteilen wie ich will. Nur am Schluss muss die Arbeit getan sein. Ich kann alles entscheiden..., ich bin kein Heimchen am Herd, was ständig fragen muss. Der Haushalt ist zwar komplett mein Part, aber ich kann da schalten und walten wie ich will, mir wir da nicht dreingeredet. Wichtige Entscheidungen treffen wir immer gemeinsam und es ist nicht so, dass ich das tun muss, was er meint.
Ich weiss, die Arbeitseinteilung ist altmodisch, aber sie funktioniert für uns. Und ich fühl mich da jetzt nicht unterdrückt, im Gegenteil...., ich hab meine Freiheiten und kann tun und lassen was ich will. Ich fühl mich auch nicht diskriminiert oder untergebuttert. Auch nicht wenn ich den kompletten Haushalt alleine mache....(das einziege was Göga manchmal macht, ist morgens die Spülmaschine auszuräumen).
Mir bringt das nichts wenn er die wenige Zeit, die er hat mit Haushalt verbringt. Lieber mach ich den Haushalt alleine und wir können dann auch mal zusammen ne Radtour unternehmen.
Auch wenn ich den Haushalt komplett alleine übernehme, heisst das nicht, dass ich nicht auch unabhängig und emanzipiert bin. Mein Mann würde NIEMALS so respektlos reagieren...., er wüsste ganz genau, dass er da ne Weile selber für sich kochen dürfte..., und das will er nicht. Er unterstützt mich jetzt nicht aktiv beim abnehmen. Das ist seine Art von Unterstützung für mich. Dass er ohne grosses Murren isst was ich koche und ich bin zur Zeit sehr experimentierfreudig. Und wenn er mal sagt, dass Fleisch mal wieder lecker wäre, ist das vollkommen okay und seh ich auch nicht als Kritik an.
Sorry für den langen Text......
Ich war bis vor ein paar Jahren voll berufstätig. Da sah die Arbeitseinteilung anders aus. Seit ein paar Jahren arbeite ich ausserhalb angestellt, aber nur 2 Tage in der Woche. Der Rest ist Haushalt, Garten und das Büro der Zimmerei von Göga. Jetzt bin ich auch noch in Kurzarbeit und muss nur ca. 1 Tag in der Woche arbeiten....
@Falknerin du hast recht, auch das Büro von Göga ist Arbeit und das wird ja auch gewürdigt. Aber diese Arbeit ist nicht so viel, dass ich damit komplett ausgelastet bin. Ich hab genügend Zeit um zu Sporteln und hab definitiv mehr Freizeit als mein Mann.
Er arbeitet von früh bis spät als Zimmerer. Wenn er abends heimkommt muss er noch viele Dinge im Büro erledigen, wie Angebote und Planungen. Am Samstag arbeitet er meistens auch, und wenn er da nicht arbeitet, dann macht er die schweren Gartenarbeiten und sonstige Arbeiten ums Haus, die ich nicht machen kann. Sonntag vormittag sitzen wir dann im Normalfall gemeinsam im Büro...., unser gemeinsames Wochenende beginnt dann am Sonntag nachmittag. Er arbeitet wirklich viel, hat kaum Hobbys und Zeit für sich.
Ich dagegen habe bei weitem mehr Freizeit als er und kann mir meine Zeit sehr frei einteilen. Wenn schönes Wetter ist, schnapp ich mir mein Rad und radel ne Runde oder geh Schwimmen, dafür geh ich dann zur Not auch abends ins Büro, habe aber das schöne Wetter genossen. Als ich noch voll angestellt war, musste ich das tun was Chefe meinte ich soll tun...., jetzt kann ich meine Zeit einteilen wie ich will. Nur am Schluss muss die Arbeit getan sein. Ich kann alles entscheiden..., ich bin kein Heimchen am Herd, was ständig fragen muss. Der Haushalt ist zwar komplett mein Part, aber ich kann da schalten und walten wie ich will, mir wir da nicht dreingeredet. Wichtige Entscheidungen treffen wir immer gemeinsam und es ist nicht so, dass ich das tun muss, was er meint.
Ich weiss, die Arbeitseinteilung ist altmodisch, aber sie funktioniert für uns. Und ich fühl mich da jetzt nicht unterdrückt, im Gegenteil...., ich hab meine Freiheiten und kann tun und lassen was ich will. Ich fühl mich auch nicht diskriminiert oder untergebuttert. Auch nicht wenn ich den kompletten Haushalt alleine mache....(das einziege was Göga manchmal macht, ist morgens die Spülmaschine auszuräumen).
Mir bringt das nichts wenn er die wenige Zeit, die er hat mit Haushalt verbringt. Lieber mach ich den Haushalt alleine und wir können dann auch mal zusammen ne Radtour unternehmen.
Auch wenn ich den Haushalt komplett alleine übernehme, heisst das nicht, dass ich nicht auch unabhängig und emanzipiert bin. Mein Mann würde NIEMALS so respektlos reagieren...., er wüsste ganz genau, dass er da ne Weile selber für sich kochen dürfte..., und das will er nicht. Er unterstützt mich jetzt nicht aktiv beim abnehmen. Das ist seine Art von Unterstützung für mich. Dass er ohne grosses Murren isst was ich koche und ich bin zur Zeit sehr experimentierfreudig. Und wenn er mal sagt, dass Fleisch mal wieder lecker wäre, ist das vollkommen okay und seh ich auch nicht als Kritik an.
Sorry für den langen Text......

Pfiat Eich,
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Re: Frustriert
Ich finde Deine Möglichkeit der Zeiteinteilung und Deine ganze Einstellung zu Deiner Arbeit, Deinen Freiheiten, den positiven Blick auf die Situation toll. Die Grundlage für Zufriedenheit 

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Re: Frustriert
Ein ordentlicher Umgang miteinander hat für mich nichts mit Emanzipation zu tun, eher mit Erziehung.