Schlafstörungen

Jubelschreie und Frustgegrummel
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OHvalen
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von OHvalen »

Da ich auch abends Cola und Kaffee trinke und auch mal surfe oder schwimmen gehe, zudem als Mutter / Oma sowieso einen leichteren Schlaf habe, und um all dies weiß, mache ich mir einfach mal keine Sorgen mehr. Der Körper holt sich seinen Schlaf. Wenn ich mal 2-3 Nächte unruhig/wenig/gestört schlafe, sind die Nächte danach umso erholsamer. Und ich höre auch gerne Hörbücher, egal was da geplappert wird, Hauptsache der Sprecher ist gut (meine Favoriten sind Uve Teschner, Dietmar Bär und David Nathan). Meine Innere Uhr weckt mich gegen 05:00 und dann stehe ich auch auf. Ich gehe gerne mal früh ins Bett, döse dann, höre Musik. Mangels Partner habe ich auch kein Geschnarche (mehr). Und ich komme gut mit 5-7 Stunden aus. Mehr macht mich tagsüber müde.
Was aber gerne mal mache: Mittags-Power-Nap. 15 Minuten.
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LlenaDeVida
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von LlenaDeVida »

Ich schlage vor, zwischen gelegentlichem schlechten Schlaf und pathologischen Schlafstörungen zu unterscheiden.
Bei letzteren ist es leider nicht so, dass der Körper sich schon holt, was er braucht. Der Leidensdruck und die gesundheitlichen Folgen sind hoch.

Hier ein bisschen wissenschaftliche Hintergrundinfo:
https://www.dgsm.de/fileadmin/dgsm/leit ... oerung.pdf
Abnahme seit April 2006
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Abnahme seit Oktober 2021
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OHvalen
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von OHvalen »

Logisch. Für Krankheiten ist der Arzt zuständig, für kleinere Störungen oder Erfahrungen, Erklärungen, Hilfestellungen, ist ein Forum ganz gut. Mut machen! ;)
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