entzündungshemmende Ernährung
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Re: entzündungshemmende Ernährung
Ich habe mir gerade Safran bestellt.
Dr.Michalsen hat da einige gute und erfolgreiche Studien zu Safran und positiver Einfluss auf Allergien erwähnt.
Einen Versuch ist es wert.
Dr.Michalsen hat da einige gute und erfolgreiche Studien zu Safran und positiver Einfluss auf Allergien erwähnt.
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Halbling mit 1,57m, von BMI36,6 auf dem Weg ins Tal
IF/ Clean Eating... Das ist der Weg.
92,4➡83,7kg➡55
▶1. Ziel -10%= 83,2kg
2. Ziel -10%= 74,9kg
3. Ziel -10%= 67,4kg
4. Ziel -10%= 60,7kg
5. Ziel -10%= 54,7kg
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Re: entzündungshemmende Ernährung
Erst einmal von Ostmann über Amazon.
Die Geschäfte hier führen keine Safranfäden. Oder überhaupt Safran.
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- LlenaDeVida
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Re: entzündungshemmende Ernährung
Ich ernähre mich jetzt seit 3,5 Monaten antientzündlich, bis auf wenige Ausnahmen (heute war mal eine in Form einer Pizza).
Heute habe ich beim Eintragen meiner Migräneattacke ins Schmerztagebuch festgestellt, dass ich mittlerweile keine Symptome mehr habe, die den Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung ausgelöst hatten:
Die Gliederschmerzen sind nur Ende Mai nochmal an zwei Tagen aufgetreten, seitdem nicht mehr. Die Sehnenreizungen sind auch größtenteils weg, nur noch an den Füßen vorhanden und da besser. Die Reizungen meiner Augen ebenfalls so gut wie weg, ich vertrage wieder Kontaktlinsen. Schleimhautsymptomatik auch schon länger nicht mehr aufgetreten.
Migräne habe ich seit ein paar Wochen wieder etwas öfter, das ist aber jedes Jahr im Sommer mal für eine Phase so. Sonst hatte ich diese Gliederschmerzen zwar nicht immer, aber oft in Verbindung mit Migräne. Daher dachte ich auch zuerst, das sei ein neues Migräne-Symptom. Aber ich denke, dass ich an den Tagen eher eine höhere Schmerz"bereitschaft" habe. Jedenfalls sind die Gliederschmerzen selbst an den Migränetagen nicht mehr aufgetreten.
Ich wage gerade ein bisschen zu hoffen, dass das wirklich eine Folge meiner Ernährungsumstellung ist. Aber es kann natürlich auch noch viel zu früh sein, eine solche Aussage zu treffen. Jedenfalls motiviert mich das, so weiterzumachen.
Heute habe ich beim Eintragen meiner Migräneattacke ins Schmerztagebuch festgestellt, dass ich mittlerweile keine Symptome mehr habe, die den Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung ausgelöst hatten:
Die Gliederschmerzen sind nur Ende Mai nochmal an zwei Tagen aufgetreten, seitdem nicht mehr. Die Sehnenreizungen sind auch größtenteils weg, nur noch an den Füßen vorhanden und da besser. Die Reizungen meiner Augen ebenfalls so gut wie weg, ich vertrage wieder Kontaktlinsen. Schleimhautsymptomatik auch schon länger nicht mehr aufgetreten.
Migräne habe ich seit ein paar Wochen wieder etwas öfter, das ist aber jedes Jahr im Sommer mal für eine Phase so. Sonst hatte ich diese Gliederschmerzen zwar nicht immer, aber oft in Verbindung mit Migräne. Daher dachte ich auch zuerst, das sei ein neues Migräne-Symptom. Aber ich denke, dass ich an den Tagen eher eine höhere Schmerz"bereitschaft" habe. Jedenfalls sind die Gliederschmerzen selbst an den Migränetagen nicht mehr aufgetreten.
Ich wage gerade ein bisschen zu hoffen, dass das wirklich eine Folge meiner Ernährungsumstellung ist. Aber es kann natürlich auch noch viel zu früh sein, eine solche Aussage zu treffen. Jedenfalls motiviert mich das, so weiterzumachen.
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- LlenaDeVida
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Re: entzündungshemmende Ernährung
Hallöchen,
hat jemand von Euch eins der Bücher zur entzündungshemmenden Ernährungsweise gekauft, in dem auch Rezepte sind? Und kann da Empfehlungen aussprechen? Ich bin eigentlich nicht so der Rezepte-Nachkocher, aber ich brauche mal Inspiration, um wieder mehr Abwechslung reinzubringen.
Danke!
hat jemand von Euch eins der Bücher zur entzündungshemmenden Ernährungsweise gekauft, in dem auch Rezepte sind? Und kann da Empfehlungen aussprechen? Ich bin eigentlich nicht so der Rezepte-Nachkocher, aber ich brauche mal Inspiration, um wieder mehr Abwechslung reinzubringen.
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Re: entzündungshemmende Ernährung
Ja, Bücher habe ich reichlich.
Gut gefallen hat mir:
"Die neue Power-Küche: Mehr Kraft und Immunstärke bei Long Covid und chronischem Erschöpfungssyndrom" von Matthias Riedl
Bisschen wenig, aber dafür nicht so abgehoben und auch lecker.
Ähnlich gut ist "Iss deine Psyche gesund: Mein Ernährungswissen und 100 Rezepte gegen Überlastung, Ängste und Depressionen" von Dr. med. Matthias Riedl
Dr Riedl hat gute Köche im Team, das merkt man.
"Der Mehr-Gemüse-Masterplan: Das 2-Wochen-Programm für den perfekten Nährstoff-Mix" von Silja Schäfer
Nicht direkt zu anti-entzündlicher Ernährung, aber die Rezepte passen in diese Ernährungspriorität.
Gut gefallen hat mir:
"Die neue Power-Küche: Mehr Kraft und Immunstärke bei Long Covid und chronischem Erschöpfungssyndrom" von Matthias Riedl
Bisschen wenig, aber dafür nicht so abgehoben und auch lecker.
Ähnlich gut ist "Iss deine Psyche gesund: Mein Ernährungswissen und 100 Rezepte gegen Überlastung, Ängste und Depressionen" von Dr. med. Matthias Riedl
Dr Riedl hat gute Köche im Team, das merkt man.
"Der Mehr-Gemüse-Masterplan: Das 2-Wochen-Programm für den perfekten Nährstoff-Mix" von Silja Schäfer
Nicht direkt zu anti-entzündlicher Ernährung, aber die Rezepte passen in diese Ernährungspriorität.
Halbling mit 1,57m, von BMI36,6 auf dem Weg ins Tal
IF/ Clean Eating... Das ist der Weg.
92,4➡83,7kg➡55
▶1. Ziel -10%= 83,2kg
2. Ziel -10%= 74,9kg
3. Ziel -10%= 67,4kg
4. Ziel -10%= 60,7kg
5. Ziel -10%= 54,7kg
▶1. Ziel -10%= 83,2kg
2. Ziel -10%= 74,9kg
3. Ziel -10%= 67,4kg
4. Ziel -10%= 60,7kg
5. Ziel -10%= 54,7kg
Re: entzündungshemmende Ernährung
Ich google öfter mal nach Rezepten zum Thema "antientzündliche Ernährung".
Auf den Seiten des NDR, bei den Ernährungsdocs, gibt es Rezepte die sich gut nachkochen lassen.
Abgehoben mag ich auch nicht.
Zwar würde ich auch lieber in einem Buch blättern aber bisher bin ich auch noch nicht (online) fündig geworden.
Mal wieder in einer Buchhandlung lange stöbern und schmökern - das wär´s aber dazu fehlt mir echt gerade die Zeit und die Muße
Auf den Seiten des NDR, bei den Ernährungsdocs, gibt es Rezepte die sich gut nachkochen lassen.
Abgehoben mag ich auch nicht.
Zwar würde ich auch lieber in einem Buch blättern aber bisher bin ich auch noch nicht (online) fündig geworden.
Mal wieder in einer Buchhandlung lange stöbern und schmökern - das wär´s aber dazu fehlt mir echt gerade die Zeit und die Muße

BMI 58,0 am 01.07.2023 - Adipositas Grad III
BMI 53,2 am 01.07.2024 - Adipositas Grad III
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Re: entzündungshemmende Ernährung
Meine eigene Ernährung hat gerade noch einen Booster bekommen, ich wil die Gelenkschmerzen loswerden und ich tippe da auf entzündliche Prozesse, da es in den strengen Phasen immer besser lief.
Da ich aber auch Phasen hatte wo ich etwas lockerer aß, die Auswirkungen aber meist erst Tage oder Wochen später kamen, war ich gefrustet.
Ich schleiche seit dem Frühjahr um das Arthrose-Buch von Dr Feil herum.
Was mich abhielt, es zu kaufen: Die Propheten-Art, mit der er diese Methode z.B. auf seiner Website verkauft.
Buchen Sie den Workshop, kaufen Sie den Kurs, kaufen Sie die Präparate usw.
So etwas hasse ich wie die Pest.
Aber letztens war mein Leid groß genug und ich hatte in der Long-Covid-SHG genug gutes gehört um zu wissen, dass an seiner Methode etwas dran ist.
Das Buch habe ich seit 2 Wochen, "Arthrose endlich heilen".
Er erfindet nicht das Rad neu, und behauptet das zum Glück auch nicht.
Er setzt auch mitochondriale Heilung bei Arthrose und nennt diverse Studien dazu.
Das Buch ist leider etwas ungünstig aufgebaut (typisch GU, mit Wissenshäppchen
).
Aber es hat einen Pluspunkt, der mir gefehlt hat: Listen mit der Bewertung der Lebensmittel.
Es gibt zwar zu jeder Gruppe nur die Top-Lebensmittel, aber damit komme ich weiter.
Er bewertet den Gehalt der Inhaltsstoffe, die antientzündlich wirken und zum Aufbau neuer Knorpelmasse anregen.
Diesen Wert nennt er Frolox und sagt, es ist täglich ein Wert von 16.000 nötig um genug davon zu haben, damit die generativen Prozesse starten können.
Und: Es reicht nicht, das ganze Zeug zu essen, man muss sich täglich bewegen, damit die Stoffe auch an diesen Stellen ankommen.
Außerdem sollte man Stress reduzieren, weil der wiederum diese Heilungsprozesse zurücksetzt.
Die Bausteine sind also das richtige Essen, Kräuter und Gewürze, Bewegung, Stressmanagement.
Leuchtet mit ein.
Zum richtigen Essen gehört das übliche, kein Zucker, kein Weizen, Fisch, wenig Fleisch, gutes Eiweiß, usw.
Das deckt sich mit den anderen Listen.
Er empfiehlt vor allen Leinöl und Olivenöl, bei Olivenöl hebt erdessen "Entzündungskillerqualität".
Kuhmilch empfiehlt er bedingt, findet sie aber gerade in Form von Sauermilchprodukten sogar gut.
Was mich überzeugt hat:
Ich habe den Froloxwert verschiedener "normaler" Tage angesehen.
Und klar, normale Mischkost kommt vll auf 4000 Frolox, sehr viel Platz nach oben.
Katastrophentage mit Brötchen, Pasta, und Süßigkeiten hatten da auch mal 500 oder weniger.
Meine moderaten antientzündlichen Tage kamen aber auch oft nur auf 10.000 Frolox.
Viel besser als Mischkost, aber eben noch unter dem Wert, wo sich etwas tut.
Und er sagt ganz klar, der Wert ist notwendig, um die Entzündungsherde zu tilgen.
Und nun leuchtet mir ein, warum es mir so oft besser, aber nicht gut ging.
Ich habe ja noch zusätzliche Entzündungsprozesse, die Allergien, das Asthma, meine Schilddrüse, usw.
Solange ich über diesem Wert liege von 16.000, kann ich auch mal Pasta essen, oder ein Stück zuckerfreier Kuchen.
Er bewertet auch die Zuckerersatzstoffe und sagt, welche in Maßen akzeptabel sind.
Da er bisher eher mit Sportlern gearbeitet hat, hat er hauptsächlich Erfahrung mit Arthrose.
Aber er forscht auch daran, ob sich diese Ernährung auf andere Krankheiten auswirkt.
Da ich aber auch Phasen hatte wo ich etwas lockerer aß, die Auswirkungen aber meist erst Tage oder Wochen später kamen, war ich gefrustet.
Ich schleiche seit dem Frühjahr um das Arthrose-Buch von Dr Feil herum.
Was mich abhielt, es zu kaufen: Die Propheten-Art, mit der er diese Methode z.B. auf seiner Website verkauft.
Buchen Sie den Workshop, kaufen Sie den Kurs, kaufen Sie die Präparate usw.
So etwas hasse ich wie die Pest.
Aber letztens war mein Leid groß genug und ich hatte in der Long-Covid-SHG genug gutes gehört um zu wissen, dass an seiner Methode etwas dran ist.
Das Buch habe ich seit 2 Wochen, "Arthrose endlich heilen".
Er erfindet nicht das Rad neu, und behauptet das zum Glück auch nicht.
Er setzt auch mitochondriale Heilung bei Arthrose und nennt diverse Studien dazu.
Das Buch ist leider etwas ungünstig aufgebaut (typisch GU, mit Wissenshäppchen
Aber es hat einen Pluspunkt, der mir gefehlt hat: Listen mit der Bewertung der Lebensmittel.
Es gibt zwar zu jeder Gruppe nur die Top-Lebensmittel, aber damit komme ich weiter.
Er bewertet den Gehalt der Inhaltsstoffe, die antientzündlich wirken und zum Aufbau neuer Knorpelmasse anregen.
Diesen Wert nennt er Frolox und sagt, es ist täglich ein Wert von 16.000 nötig um genug davon zu haben, damit die generativen Prozesse starten können.
Und: Es reicht nicht, das ganze Zeug zu essen, man muss sich täglich bewegen, damit die Stoffe auch an diesen Stellen ankommen.
Außerdem sollte man Stress reduzieren, weil der wiederum diese Heilungsprozesse zurücksetzt.
Die Bausteine sind also das richtige Essen, Kräuter und Gewürze, Bewegung, Stressmanagement.
Leuchtet mit ein.
Zum richtigen Essen gehört das übliche, kein Zucker, kein Weizen, Fisch, wenig Fleisch, gutes Eiweiß, usw.
Das deckt sich mit den anderen Listen.
Er empfiehlt vor allen Leinöl und Olivenöl, bei Olivenöl hebt erdessen "Entzündungskillerqualität".
Kuhmilch empfiehlt er bedingt, findet sie aber gerade in Form von Sauermilchprodukten sogar gut.
Was mich überzeugt hat:
Ich habe den Froloxwert verschiedener "normaler" Tage angesehen.
Und klar, normale Mischkost kommt vll auf 4000 Frolox, sehr viel Platz nach oben.
Katastrophentage mit Brötchen, Pasta, und Süßigkeiten hatten da auch mal 500 oder weniger.
Meine moderaten antientzündlichen Tage kamen aber auch oft nur auf 10.000 Frolox.
Viel besser als Mischkost, aber eben noch unter dem Wert, wo sich etwas tut.
Und er sagt ganz klar, der Wert ist notwendig, um die Entzündungsherde zu tilgen.
Und nun leuchtet mir ein, warum es mir so oft besser, aber nicht gut ging.
Ich habe ja noch zusätzliche Entzündungsprozesse, die Allergien, das Asthma, meine Schilddrüse, usw.
Solange ich über diesem Wert liege von 16.000, kann ich auch mal Pasta essen, oder ein Stück zuckerfreier Kuchen.
Er bewertet auch die Zuckerersatzstoffe und sagt, welche in Maßen akzeptabel sind.
Da er bisher eher mit Sportlern gearbeitet hat, hat er hauptsächlich Erfahrung mit Arthrose.
Aber er forscht auch daran, ob sich diese Ernährung auf andere Krankheiten auswirkt.
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92,4➡83,7kg➡55
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2. Ziel -10%= 74,9kg
3. Ziel -10%= 67,4kg
4. Ziel -10%= 60,7kg
5. Ziel -10%= 54,7kg
▶1. Ziel -10%= 83,2kg
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- Registriert: Mi 30. Mai 2018, 10:01
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Re: entzündungshemmende Ernährung
An den Dr. Feil habe ich auch gerade gedacht, es gibt eine Podcastfolge von Marathon Fitness mit ihm
https://www.marathonfitness.de/wolfgang-feil-arthrose/
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Re: entzündungshemmende Ernährung
Danke Euch! Ich mag diese Heilsversprechen ja nicht und bin meinem Schmerztherapeuten sehr dankbar, der offen sagt, dass es bislang nur symptomatische Therapien gibt. Aber gute Rezepte... Dann versuch ich es wohl mal mit dem Psyche-Buch.
Und schau auf der NDR-Seite vorbei.

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